Zuletzt möchte ich von Herrn Hachul wissen, wie der Rückblick auf die letzten vier Jahre ausfällt, was ihn vielleicht überrascht – oder herausgefordert hat:
Die größte Herausforderung sei „die Breite des Amtes“ gewesen. Der Bereich „Studium und Lehre“ bedeute viel Schnittstellen-Arbeit, unter anderem zum Thema „Übergang Schule-Hochschule“. Da gebe es „unfassbar viele Projekte“, wie z.B. die Ruhr Master School. Seine persönlich größte Herausforderung sei es gewesen, all den Dingen stets gerecht zu werden, dafür sei oftmals „der Tag schlicht zu kurz“.
Das Thema Digitale Lehre sei von Anfang an wichtig gewesen – die Zuwendung zu diesem Thema im Nachhinein gesehen zudem sehr gut investiert. Den Slogan der FH Dortmund „we focus on students“ habe er dabei sehr verinnerlicht, „der ist auch einfach passend“.
Gute Wünsche und Ausblicke
Seiner Nachfolgerin Tamara Appel wünscht Hachul viel Freude und viel Ausdauer für die Ausführung ihres Amtes. Dies bedeute in vielerlei Hinsicht „sozusagen Pionierarbeit“, da heute eben „viele, viele neue Lehrinhalte“ mit in die Lehre einfließen. So wünscht er ihr, weiter mutig voranzugehen und nicht zuletzt – viel gutes Feedback.
Das wünschen wir auch!