Der Freitag stand ganz im Zeichen der Projektreflexion. Welcher Ort wäre dafür besser geeignet als das Philosophikum direkt am Domplatz? Auch hier hatte sich das gute Netzwerk der ILIAS-Gemeinschaft bewährt (Danke Dir, Volker!).
Wie gut das Netzwerk funktioniert, zeigte sich auch in den positiven Kommentaren dazu, wie gut die Aufnahme in das Projekt und in die ILIAS-Community gelungen ist. Keine Selbstverständlichkeit, sondern das Ergebnis persönlichen Engagements und eines gelebten Selbstverständnisses.
Auch strukturelle Elemente wie regelmäßige Wochenmeetings und gemeinsame Dokumentation auf einer effizienten Plattform helfen dabei, im Projekt anzukommen und sich zu orientieren. Hinsichtlich der zu bearbeitenden Aufgaben herrscht mittlerweile eine größere Klarheit darüber, wie diese bearbeitet werden können und welche Ergebnisse zu erwarten sind.
Gleichzeitig ist es umso wahrscheinlicher, dass die bedeutsame Stellung des Projekts für die Weiterentwicklung und Feinjustierung von ILIAS wächst.