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16

Juli
2025
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Eine Reise in die Zukunft: ILIAS Konferenz 2025 in Berlin
Ein Beitrag von ILIAS Kompetenzzentrum Kommentare deaktiviert für Eine Reise in die Zukunft: ILIAS Konferenz 2025 in Berlin Beiträge, ILIAS, Veranstaltungen

Eine Reise in die Zukunft: ILIAS Konferenz 2025 in Berlin

Am 5. und 6. Juni 2025 traf sich die ILIAS-Community zur 24. Internationalen ILIAS Konferenz in Berlin. Veranstaltungsort war die wunderschöne historische Villa Elisabeth mitsamt der benachbarten Kirche St. Elisabeth in Berlin Mitte. Das Motto der diesjährigen Konferenz lautete „Future Skills mit ILIAS: Lernen, Vernetzen, Gestalten“. Mit mehr als 60 interaktiven Sessions, Hands-on-Workshops und neuen Formaten, sieben Themenslots und fast 100 Speaker*innen erwartete die Teilnehmenden ein umfangreiches Programm. Das konnte uns vom ILIAS Kompetenzzentrum nicht schrecken – selbstverständlich waren wir auch dieses Jahr wieder vor Ort dabei. Auch das Team von ILIAS.nrw war mit eigenen Beiträgen prominent vertreten.

Hier geht's lang: zur 24. Internationalen ILIAS Konferenz

25 Jahre ILIAS

Foto: Blick in den Eingang der St. Elisabeth Kirche, zu sehen sind Personen, die gerade hineingehen und das Innere der Kirche.
St. Elisabeth -Eingang
Foto: Innenansicht St. Elisabeth Kirche, Personen sitzen an Tischen
St. Elisabeth - Innenraum

Open Source für digitale Souveränität

Ein Vierteljahrhundert ILIAS – auf der 24. ILIAS Konferenz in Berlin wurde nicht nur gefeiert, sondern auch kritisch in die Zukunft geblickt. Im Fokus: die Bedeutung von Open Source, das Engagement der Community und die Frage, wie ein Projekt wie ILIAS langfristig getragen werden kann.

Nach der offiziellen Begrüßung durch Oliver Samoila, Yvonne Fischer (Vorstand ILIAS e. V.) sowie Bettina Neuhaus und Philipp Kröpelin (beide Kröpelin Projekt GmbH) eröffnete Matthias Kunkel, Geschäftsführer des ILIAS open source e-Learning e. V., die inhaltlichen Beiträge der Konferenz. In seinem Vortrag mit dem Titel “25 Jahre ILIAS open source – Herausforderungen und Perspektiven” blickte er nicht nur auf die Geschichte des Lernmanagementsystems zurück, sondern warf auch zentrale Fragen zur Zukunft von ILIAS auf.

Matthias Kunkel: 25 Jahre ILIAS open source

ILIAS startete vor 25 Jahren aus einem Drittmittelprojekt an der Uni Köln. Daraus entwickelte sich ein starkes Kooperationsnetzwerk ILIAS open source und 2009 schließlich der Verein ILIAS open source e-Learning e.V.. Seitdem begleitet ein Netzwerk aus u.a. Hochschulen, Service Providern und Ehrenamtlichen die Weiterentwicklung – getragen von viel Idealismus, aber auch mit zunehmendem Finanzierungsbedarf.

Denn was nicht ehrenamtlich leistbar ist, muss bezahlt werden: Wartung, Basispflege, Weiterentwicklung. Mitgliedsbeiträge – besonders von Hochschulen – sind zentral. Doch es braucht mehr: mehr Vereinsmitglieder, auch aus Unternehmen und Behörden, und langfristige öffentliche Förderung. Ein positives Beispiel ist das Open Source Development Network (OSDN) in Niedersachsen, das gezielt Open-Source-Projekte im Bildungsbereich unterstützt – darunter auch ILIAS.

Wichtig ist dabei: ILIAS bleibt bewusst open source. Die Entscheidung gegen eine kommerzielle Verwertung ist Teil einer größeren Idee – dem Aufbau eines starken Netzwerks für freie Bildungssoftware. Das Bündnis Open Source Bildung, in dem ILIAS mit Moodle, Stud.IP, Opencast, KNOER (Kooperationsnetzwerk OER-förderliche Infrastrukturen und Dienste), OERSI (Open Educational Resources Search Index) und BigBlueButton zusammenarbeitet, steht exemplarisch für diesen Weg.

Warum das wichtig ist? Weil Bildung digitale Souveränität braucht – Kontrolle über Daten, Unabhängigkeit von Tech-Konzernen, Mitsprache bei der Entwicklung. ILIAS trägt dazu bei. Oder, wie es im Vortrag so treffend hieß:

Mit unserem Engagement in ILIAS sichern wir digitale Souveränität für unsere E-Learning-Vorhaben.

UI Clinic Live

Erste Hilfe für gestresste Oberflächen

Hands-on im wahrsten Sinne: Als Teil der starken Präsenz von ILIAS.nrw auf der Konferenz steuerte auch Kendra Grotz (FH Dortmund) wieder einen Kreativworkshop zum Programm bei. Gemeinsam mit Yvonne Seiler (Uni Bern) bot sie Teilnehmenden am Freitagmorgen die Möglichkeit an, sich in die ILIAS Community-Arbeit der beiden hinein zu versetzen.

So erreichen die beiden im Arbeitsalltag als Teil der Expertinnengruppe für User Interaction Design (UI), User Experience (UX), Barrierefreiheit und Sprache verschiedenste Anfragen zu Problemen, Ideen, Entwicklungsvorhaben und bestehenden Feature Requests (Antrag auf Aufnahme einer Funktionalität in ILIAS) für den ILIAS-Kern. Einige Praxisbeispiele konnten die Teilnehmenden in Kleingruppen durchdenken, immer mit der Aufgabe, gute Fragen zu stellen. Denn das ist, was auch in der offenen Sprechstunde der UI Clinic passiert: gezieltes Fragen und Beleuchten des Problemhaushalts, mit den Anforderungen der UI, UX und Barrierefreiheit im Hinterkopf. Dass ein paar Pflaster für die Nutzungsoberfläche nicht immer ausreichen, sondern größere OPs notwendig sind, gehört in der ILIAS Entwicklung eben dazu.

Doch die Laptops blieben zugeklappt – es wurde geklebt, gepinnt, skizziert und notiert, sodass als Ergebnis nach kurzer Zeit tolle Plakate präsentiert wurden. Trotz der morgendlichen Zeit war der Raum nicht nur gut gefüllt, die Teilnehmenden waren auch mit beeindruckendem Eifer und Einfallsreichtum dabei, als es um die vielen Pfeil-Symbole, den Brotkrumenpfad, die Lernfortschrittsanzeige oder die Formulierung von Fehlermeldungen ging. Ein Hoch auf die engagierte Community!

Schwerpunkt KI

Künstliche Intelligenz trifft ILIAS

Ein Themenblock der 24. ILIAS Konferenz stand ganz im Zeichen der generativen KI – von Chatbots bis zur automatischen Kurserstellung: Unter dem Titel „ILIAS meets Generative AI“ präsentierten zahlreiche Beiträge die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten großer Sprachmodelle im LMS-Kontext. Gezeigt wurden unterschiedliche technische Ansätze, praxisnahe Anwendungen und konzeptionelle Überlegungen für den Bildungsbereich.

Wege zur KI-Integration in ILIAS

Viele Wege führen nach Rom – drei wesentliche Entwicklungsrichtungen zeichnen sich aktuell bei der Integration von LLMs (Large Language Models) in ILIAS ab. Dr. Christopher Krauss vom Fraunhofer Institut skizzierte sie folgendermaßen:

  • Standardisierte Protokolle, die das LLM quasi in ILIAS einbetten

  • Plugins zur direkten Nutzung innerhalb von ILIAS

  • Middleware-Lösungen zur Anreicherung und Auswertung von Lerninhalten

Auf der Konferenz wurden insbesondere im Bereich der Plugins und der Middleware Weiterentwicklungen vorgestellt.

Direkte KI-Nutzung über Plugins

Plugins ermöglichen die nahtlose Integration von KI-Funktionen wie Chatbots, automatisierte Contenterstellung oder Kurserstellung – direkt in ILIAS. Der Vorteil ist offenkundig: Zur Generierung muss man nicht zwischen Fenstern oder Anwendungen wechseln, wie es bei einer Einbettung mithilfe von Standardisierten Protokollen der Fall wäre. Die generierten Ergebnisse können als ILIAS-Elemente ausgegeben und direkt eingebunden werden – ohne Copy and Paste.

Lösungen und Weiterentwicklungen für diesen Weg präsentierten etwa Stefanie Gerl (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg), Alexander Killing und Ilias Spirou (beide leifos GmbH) für die FAU sowie Jesús Copado Mejías und Daniel Cazalla vom ILIAS-Serviceprovider SURLABS.

Externe All-in-One-KI-Lösungen via LTI (Learning Tools Interoperability)

Einen anderen Ansatz stellten Philippe und Isabelle Decottignies (NOLEJ) vor. Nolej ist ein KI-gestütztes Autorentool, mit dem Texte, Audio und Video in interaktive Lernaktivitäten verwandelt werden können. Die Grundlage für den Ansatz von Nolej bildet eine Erkenntnis aus der Kognitionsforschung: Lernen darf nämlich Spaß machen! Der Fokus liegt auf abwechslungsreichem, motivierendem und interaktivem Lernen. Der Lösungsansatz hier: KI-gestützte Erstellung von interaktiven H5P-Aktivitäten als zentrale Lerngegenstände bis hin zum kompletten E-Learningkurs.

Wichtig dabei: Die Inhalte werden mithilfe von Retrieval-Augmented Generation (RAG) (siehe auch weiter unten im Beitrag) erstellt. Dabei greift das System auf kuratierte und verlässliche Quellen zurück, die die Lehrenden dem LLM zur Verfügung stellen. Dadurch wird sichergestellt, dass die generierten Inhalte eine hohe fachliche Korrektheit aufweisen und vertrauenswürdig sind.

Umfassender als die Plugin-Integration wird der Ansatz von Nolej durch eine LTI-Anbindung. Damit wird eine Integration in die jeweilige Systemlandschaft möglich sowie die Anbindung weiterer Services und Learning Tools.

LTI

LTI steht für „Learning Tools Interoperability“ und ist ein Standard, der es ermöglicht, verschiedene Lernplattformen und Lernwerkzeuge nahtlos miteinander zu verbinden. Das bedeutet, dass Lehrkräfte und Lernende externe Tools, wie z.B. Quiz-Apps, Videos oder andere interaktive Inhalte, direkt in eine Lernplattform integrieren können, ohne sich ständig neu anmelden oder komplizierte Schnittstellen einrichten zu müssen.

RAG

RAG steht für „Retrieval-Augmented Generation“ und vereinigt die Funktion des “Information Retrieval” (IR), dem Abruf von Informationen, mit KI-gestützter Textgenerierung. Die KI greift dabei auf definierte externe Quellen (z.B. Datenbanken, Dokumente, Suchmaschinen) zurück, statt allein auf ihr Trainingswissen. Das macht Antworten nachvollziehbarer, reduziert Fehler und erhöht die Vertrauenswürdigkeit – besonders im Bildungskontext ein großer Vorteil.

Der „Common Learning Middleware (CLM)“-Ansatz

Christopher Krauss vom Fraunhofer Institut für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS) stellte einen dritten Weg zur Integration von KI in ILIAS vor: die sogenannte Common Learning Middleware (CLM). Diese fungiert als zentrale Schnittstelle zwischen ILIAS und externen Systemen. Das LMS wird dabei nicht direkt verändert, sondern „angezapft“ – Inhalte werden KI-gestützt neu aufbereitet, analysiert und individualisiert dargestellt. So können verschiedenste Datenquellen, Werkzeuge und Agenten eingebunden werden – sternförmig vernetzt über die Middleware. Da ILIAS in diesem Fall „nur“ angezapft wird, ist das Problem der unterschiedlichen Versionierung mit diesem Ansatz gelöst.

Neben der Optimierung von Lerninhalten können auch Analyse-, Evaluations- und Generierungsfunktionen realisiert werden – etwa für Learning Analytics, individualisierte Lernempfehlungen, zielgerichtete Lernbegleitung oder sogar die automatische Erstellung neuer Inhalte.

Anhand eines Praxisbeispiels, einer Studie zur KI-Unterstützung für Lernmanagementsysteme (2020-2025), zeigte Christopher Krauss, welche Möglichkeiten sich durch diese tiefe Integration und die Verknüpfung von Daten für die Lernenden aber auch für die Lehre und die Lehrenden bieten: von der dynamischen Komposition der Lerninhalte über den Kompetenzvergleich zwischen den Ebenen der Selbst-, Trainer- und KI-Einschätzung sowie dem Abgleich mit den zu erreichenden Kurszielen bis hin zur Lernwegbegleitung durch Chatbots sind Integrationen möglich.

Ausblick: Neue Konzepte mithilfe von Agenten

In einem kurzen technischen Exkurs zeigte Christoher Krauss, dass die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz im Bildungskontext längst nicht ausgeschöpft sind. Der nächste Entwicklungsschritt führt zu sogenannten KI-Agenten – Systemen, die verschiedene LLMs, Tools und Datenquellen intelligent miteinander verknüpfen. Das Prinzip dahinter ist einfach, aber wirkungsvoll: Ein Agent kombiniert ein Sprachmodell mit einem konkreten Tool und einer klaren Instruktion. Oder wie Krauss es treffend formulierte: „Ein Tool plus ein LLM plus eine Instruktion – das nennt man heute Agenten.“

Diese Agenten-Systeme können eigenständig Informationen abrufen, Tools ansteuern, sich gegenseitig aufrufen und damit komplexe Aufgaben lösen – effizient, kontextbewusst und zunehmend individuell. Gerade im Lehr-Lern-Kontext eröffnen sie neue Perspektiven und können zu mächtigen Assistenzsystemen werden.

ILIAS für alle

Barrierefreiheit – nicht nur digital

Die Barrierefreiheit, vor allem die digitale (aber nicht nur!), zählte erfreulicherweise ebenfalls zu den Schwerpunkthemen der ILIAS Konferenz. In den gebotenen Vorträgen und Workshops kam die Vermittlung von Grundlagen nicht zu kurz. Neben gesetzlichen Vorgaben und der Unterschiedlichkeit von visuellen, auditiven, manuellen, kognitiven und Mobilitätsbeeinträchtigungen wurden auch die vier Prinzipien der digitalen Barrierefreiheit aufgegriffen: Wahrnehmbarkeit, Bedienbarkeit, Verständlichkeit und Robustheit.

Neben der Hochschulperspektive wurden unter anderem Perspektiven von deutschen Berufsgenossenschaften, der Bundeswehr und der öffentlichen Verwaltung in Südtirol eingenommen. Nicht zuletzt der European Accessibility Act, der wie auch dessen deutsche Umsetzung als Barrierefreiheitsstärkungsgesetz Ende Juni 2025 in Kraft trat, sorgt aktuell für einen weiteren Schub in der verbindlichen Durchsetzung und Überprüfung von Standards. Für den Abbau von Barrieren in der eigenen ILIAS Plattform und auch die Schulung von Mitarbeitenden bezüglich Barrierefreiheit (z.B. mittels Lernmodulen) arbeiten die Institutionen und Unternehmen oft mit ILIAS-Serviceprovidern wie der Kröpelin Projekt GmbH zusammen, die auch Veranstalterin der diesjährigen Konferenz war. Gemeinsam mit Melanie Schubert und Michael Wagner von der BG RCI (Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie) stellte Julia Hoffmann von Kröpelin den “Praxisbericht der Umsetzung der Barrierefreiheit bei der BG RCI” vor. Gezeigt wurde beispielsweise ein Medienpool, der auf Kontraste, responsive grafische Elemente und eine klare Struktur und Sprache hin optimiert werden konnte.

Ein möglichst barrierefreies LMS stellt für all das die Basis dar. Wieder wurde also besonders anschaulich, wie wichtig und sinnvoll die gemeinsame Weiterentwicklung daran ist, wie wir sie als Teil der Special Interest Group unterstützen. Darüber berichteten wir ausführlich in vergangenen Blogbeiträgen. Unser Fazit? Viele Vortragende erkannten an, dass es noch Luft nach oben gibt – doch an den Vorteilen einer Umgebung, in der wirklich alle gut arbeiten und lernen können, zweifelte niemand mehr.

Die 24. ILIAS Konferenz hat eindrucksvoll gezeigt, wie lebendig, engagiert und zukunftsorientiert die ILIAS-Community ist. Inmitten inspirierender Vorträge, praxisnaher Sessions und wegweisender Diskussionen – etwa zu den Potenzialen von KI im E-Learning – wurde eines deutlich: ILIAS ist mehr als nur ein Lernmanagementsystem. Es ist eine Plattform für Austausch, Innovation und digitale Souveränität.

Dabei wurde nicht nur über Zukunft gesprochen – sie wurde auch gestaltet. Nachhaltigkeit war ein fester Bestandteil des Konzepts: Von der digitalen Organisation über ein bewusst gestaltetes Catering bis hin zur klimafreundlichen Anreise. Dass über 60 % der Teilnehmenden mit der Bahn kamen, kein gedrucktes Material verteilt wurde und auch sonst viele Maßnahmen zur CO₂-Reduktion umgesetzt wurden, zeigt: Die Konferenz hat nicht nur inhaltlich Maßstäbe gesetzt, sondern auch in Sachen Verantwortung.

Präsentationsfolien ILIAS Konferenz 2025
  • Foto: Vortragssituation, im Vordergrund ist das Publikum von hinten zu sehen. Hinter der Vortragenden sind an der Wand die Worte "Who", "What, "For What", "Why" und "When" zu lesen.
  • Foto: Vortragssaal mit zahlreichen Zuhörenden
  • Foto: Drei Personen stehen auf der Bühne, hinter ihnen eine Leinwand, auf die ein Foto des Saalpublikums projiziert wird, das im Vordergrund von hinten zu sehen ist.

Wiedersehen im Norden

… So heißt es nächstes Jahr im gewohnten Zeitraum, jedoch wieder in einer deutschen Stadt: Moin aus Hamburg! Dort trifft sich die Community am 09. und 10. September 2026 zum 25. Mal für die internationale ILIAS Konferenz, und wird damit direkt das nächste Jubiläum feiern. Für deren Vorbereitung bleibt also dieses Mal ein bisschen mehr Zeit übrig. Bis dahin wird es wie immer nicht langweilig: Schon im Herbst stehen für uns die nächsten wichtigen Treffen an, wie die Sitzung der SIG Barrierefreiheit am 03. September 2025 (virtuell), sowie die Entwicklungskonferenz am 10.-11. September 2025 in Marburg.

  • Foto: Matthias Kunkel beim Vortrag, Text auf der präsentierten Folie: "Where we will see us again - in 2026?"
  • Foto: Vortragssituation, zwei Personen auf der Bühne, Text auf der präsentierten Folie: "25. ILIAS Konferenz 10. & 11. September 2026 Hamburg".

Aufzeichnung des Live-Streams der Konferenz auf dem YouTube-Kanal des ILIAS-Vereins (Playlist rechts oben)

Vergangene ILIAS-Konferenzen auf unserem Blog

2024 in Graz

2023 in Köln

2022 in Bologna

Headerbild von: ILIAS Kompetenzzentrum
Fotos von: Thomas Langkau, Kendra Grotz

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